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@Hafen

Mi., 18. Feb. 2009 21:00 @ Hafen , Innsbruck

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Eintritt: VVK: € 11,- / AK: € 15,-

Informationen

PAN/TONE aka SID LE ROCK live
Kompakt//Cerial
Killers//Sender//Kanada

MATIAS AGUAYO
Kompakt//Buenons
Aires//ARGENTINIEN

TIEFKLANG
Tyrolean
Dynamite

SCHALLDRÜSE
Dj Stammtisch

VISUALS:
PIXELMORT

Die erste BUMM im neuen Jahr wird ein Abend für wahre
Musik-Connaisseure sein. Wir schrauben das Tempo und den Wahnsinn noch dem
MOONBOOTICA Overkill wieder etwas runter und lassen es diesmal etwas gemütlicher
angehen. Wir hoffen auch im Jahr 2009 auf euren Zuspruch, denn die nächsten
wirklich dicken Kracher werden bereits vorbereitet… zunächst aber nochmals
zurück zur kommenden BUMM mit:

PAN/TONE aka SID LE ROCK
live

Der Kanadier Sheldon Thompson, wie Pan/Tone mit bürgerlichem Namen
heißt, ist mit seinen weiteren Projekten wie Sid Le Rock und Gringo Grinder ja
als Mann fürs Grobe, Direkte und Eindeutige bekannt und dafür nicht nur in der
Clubszene bekannt und geschätzt. Seine Releases auf renommierten Labels wie Sub
Static, Ladomat und Sender haben ihm in kürzester Zeit Kult-Status verschafft.
Mit mehr als 30 Veröffentlichungen – davon 5 Alben – zählt wohl einer der
produktivsten und vielfältigsten Acts der weltweiten Elektronik-Gemeinde. Im
Rahmen der Tour zu seinem neuestes Album „SKIP the FOREPLAY“, welches im Herbst
2007 auf Kompakt erschienen ist, kommt er nun mit dem Ruf als glänzender Liveact
für einen exklusiven Auftritt nach Tirol. Auf diesem Album liefert er gewohnt
bratzige Sounds, einen allzeit deutlichen Beat und geht mit Tompson-typischen
Grooves direkt in die Beine. Das Album fühlt sich auch an wie ein Sommerregen,
zu dem man am liebsten barfuß auf warmem Asphalt tanzen möchte. Ein Gefühl, dass
man auch mitten im Winter haben kann, wie wir am eigenen Leib erfahren
werden.

MATIAS AGUAYO ist eines der heißesten Pferde im sehr gut
selektierten Kompakt-Stall. Er hat es scheinbar mühelos geschafft, im großen
Clubmusik-Einerlei mit einem unbestechlich eigenen Groove obenauf zu schwimmen.
Sicher, man spricht im Zusammenhang mit ihm von gedrosseltem Tempo und teils
gesungenen, teils geflüsterten Vocals. Auch von Eleganz, hypnotischen
Arrangements und Pop-Anschlussfähigkeit. Und früher oder später wird man noch
auf das Wort kommen, das schon häufig auf Aguayos Musik angewendet wurde:
Sexiness. Damit ist man aber noch nicht am Ziel. Es hat mit der Ambivalenz von
Aguayos Rhythmen zu tun. Anstatt sich auf eine einzige Marschrichtung
einzuschießen, hüllen sie sich in Schleier, werfen Falten, lassen Raum für
Imagination. Letzten Sommer hat er mit „MINIMAL“ einen absoluten Kracher vom
Stapel gelassen. Der Titel der faszinierend entspannt zusammengeworfenen Nummer
ist natürlich ironisch gemeint und macht sich auf äußerst unterhaltsame Weise
auf englisch und spanisch über einen Musikstil lustig, der für ihn weder
„Groove“ noch „Eier“ hat. ÖSTERREICH-PREMIERE!

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