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Der Fluxuskompensator

Sa., 12. Mär. 2011 21:00 @ Club Louvre , Wien - Neubau

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der fluxuskompensator, ein flusskondensator der wiener antisimulationsmaschinen ist zurück! und zwar mit einem massiven vogelkak!

sixtus preiss (super czerny) live, steven de peven aka awanto 3 (rednose disrict/amsterdam)!

die FK decks: dorian concept (ninja tune, affine), cid rim (afine), the clonious (affine) und lehrl (affine)

(…) wie wir mittlerweile wissen, stürzen selbst REICHSBRÜCKEN ein, und keine KONTROLLKOMMISSION kann das vorhersehen. - mario rotter

‘sixteen millions priceless skillz’
Als in Wien Geborener erhielt Sixtus Preiss standesgemäß im frühen Kindesalter Klavieruntericht von einer strengen russischen Klavierlehrerin. Die zwei Dinge die sie immer dabei hatte, ihren Dout und ihr, von einem Steven De Peven Holzpointer, umgebautes Fingerschnalzstäbchen, mit dem sie bei dem kleinsten Fehler ihres Schülers Handrücken rot färbte. Die Konsequenzen dieser Grausamkeiten waren vielfältig. Einerseits wollte er nicht mehr unterjocht sein von der Macht des Holzstabs und machte sich die Schlagzeugsticks auf virtuoseste Weise untertan. Andererseits entwickelte er, durch das Sezieren alter Radios und die Liebe zu Elektroschrott, die Fähigkeit zu löten. Er wurde nicht nur Lötweltmeister 1997, sondern war auch maßgeblich beteiligt an der Fertigstellung des Fluxkompensators, der ja bekanntlich bis heute die erste und eizige wirklich stabil funktionierende Zeitmaschine ist. Heute verprügelt er Trommeln in der Trashrocktechno Band Superczerny und reist häufig durch die Zeit um sich inspirieren zu lassen. Auf einen Cafe mit Coltrane, der ihm seinen neuesten Release aufdrängt, den er durch seine Lötskillz ohne Probleme mit einem Madlib-esken Beat verschmelzen lassen kann, um dann mit seiner russisch ausgebildeten Rechten ein Futuregangsterpornofunksolo darüber zu schnalzen, das zu anrüchigen Bewegungen der Hüften beider Geschlechter anregt. Mit seinen knochentrockenen Drums, funkigen Chordchops und einer präzisen Vorstellung von einer Hook, die sich schon während dem erstmaligen Hören im Gehirn einnistet, schweißt er Tracks zusammen, wie den "The Blackest Coffey"-Violetta Parisini Remix oder die Colabo mit Fluxushost "The Clonious" auf der demnächst erscheinenden Affinerecordscompilation. Sixtus Preiss, in einer Hand den Lötkolben in der anderen den Schlagzeugstock, macht er sich auf um dem Fluxuskompensator eine Stereowatschen zu geben.

‘vogelkak’
Steven de Peven is multi talented musician, host with the most and man of ideas. The creator of bizarre, hilarious and moving characters, this lovable friend with linguistic skills in true Flemish style is an all-round swell guy.Steven settles down in Amsterdam in the mid-nineties, starting his own record label's Zephons Mom. The label releases records by various artists such as Mocky, Aardvarck, Kid Sublime and Samuel Pling. In his role as master and host of festivities Steven shows a keen eye for talent. His regular club nights feature artists like the now famous Zuco 103, kid Sublime, Chili Gonzales, Peaches, Mocky and others that he cooperates with for his label. Together with Kid Sublime and Aardvarck, Steven founds Rednosedistrikt, a DJ/producers collective. Cooperating with Rushhour, Kindred Spirits and Dox Records they’ve put out three albums and a range of 12-inches and remixes. Besides his full-time commitment to PiPS:lab and his activities with Rednosedistrikt, Steven de Peven is also an ambassador for Aanwijsstokjes (Pointers). Believing a wise man leads the way, he takes the lead and points you in the right direction at festivals and other events. To learn more, watch http://www.youtube.com/watch?v=C1Kk9_o0urk&feature=related or http://vimeo.com/7284331.

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