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Mozart und die Silberstimmen - Solokonzert mit Arno Argos Raunig@Mozarthaus im Kloster des Deutschen Ordens

Mozart und die Silberstimmen - Solokonzert mit Arno Argos Raunig

Di., 06. Mär. 2018 19:30 @ Mozarthaus im Kloster des Deutschen Ordens , Wien

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Eintritt: VVK: €30,- / AK: €30,-

Informationen


Mozart und die Silberstimmen - Solokonzert mit Arno Argos Raunig
Arno Argos Raunig – Sopranist
Matthias Krampe – Cembalo
Sala Terrena (Mozart House)
Deutschordenshaus Singerstrasse 7
1010 Wien

Dienstag den 6. März 2018 um 19.30 Uhr
Mittwoch den 7. März 2018 um 19.30 Uhr (Extra konzert)

Werke: Mozart-Castratoarias
Eintritt:€ 30.- unter [email protected]
Tel: 0664/1914916

In geschichtsträchtigem Ambiente entfliehen in die Zeit Mozart´s mit der
Silberstimme des Starsopranisten Arno Argos Raunig!
Arien komponiert für Kastratenstimmen gesungen in einem Haus wo Mozart wirkte – pure Authentizität.

Das Konzert vom 6. 3. 2018 wird am Mittwoch den 7. 3. 2018 wiederholt.
Also aus Eins mach Zwei.

Auch eine spezielle (nur für unsere Besucher!) Führung, wie am 6.3. durch das Deutschordenshaus vor dem Konzert ist möglich.
Beginn der Führung ist 18 Uhr, dauert ca. 1 Stunde und anschließend um 19.30 Uhr gibt es
unser Sala Terrenakonzert.

Der Preis für eine Konzertkarte ist diesmal 30.- €
Die Deutschordenshausführung (Schatzkammer) um 18 Uhr wird extra 10.- € kosten.

Arno Argos Raunig - Sopranist
Er singt Rollen, die sonst nur Frauen singen. Arno Argos Raunig, gebürtiger Klagenfurter, gehört zu den ganz wenigen weltweit, die sich „Sopranist“.
Die Stimme des in Wien lebenden Künstlers, der an großen Opernhäusern auf der ganzen Welt auftritt erreicht mühelos das dreigestrichene c und übersteigt die Tonhöhe der Countertenöre. Doch Arno Argos kann auch Bass singen. Die Bandbreite seiner Stimme geht über viereinhalb Oktaven. „In meiner Jugend waren es fünf Oktaven, ich sang bis zum dreigestrichenen f wie der berühmte Kastrat Farinelli aus dem 18. Jahrhundert“. Seine Stimme sei einfach eine „Laune der Natur“, sagt der ehemalige Wiener Sängerknabe, der an der Universität Wien nur als „außerordentlicher Hörer“ angenommen wurde, weil man mit dem „Cherubino“ mit der hohen Stimme nicht umgehen konnte. Bei Ruthilde Boesch, Lehrerin der berühmten Opernsängerin Edita Gruberová, wurde Arno Argos Raunig schließlich sieben Jahre lang „wie eine Sopranistin“ ausgebildet.

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