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Nikolaj Efendi Album Release w/ maneki nekoc, Petra & der Wolf@Postgarage

Nikolaj Efendi Album Release w/ maneki nekoc, Petra & der Wolf

Do., 09. Nov. 2017 07:00 @ Postgarage , Graz

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Informationen


NIKOLAJ EFENDI & HIS TEMPER
Nikolaj Efendi veröffentlicht ein transdisziplinäres Konzeptwerk: sein neues Album „temper“ und das Theaterstück „Die Stadt, die uns das Feuer nahm“.
Die letzten acht Jahre verbrachte der Kärntner Slowene auf Tour und im Studio, spielte hunderte Konzerte in 14 Ländern und nahm dazu 6 Alben auf. Nun veröffentlicht er Album und Theaterstück. Beide behandeln die Geschichte von vier Charakteren, die sich im Moment eines gesellschaftlichen Umbruchs befinden. Texte über Widerstand und Abschied sowie Songs voller Intensität, die nur darauf warten sich zu entladen: düster, sperrig, romantisch.

Am 9.11. präsentiert Nikolaj Efendi sein neues Werk in der Postgarage.

www.nikolajefendi.com
https://nikolajefendi.bandcamp.com/
www.facebook.com/nikolajefendi
www.dramatic-pause.com
www.royderoy.com

MANEKI NEKOC
https://www.facebook.com/manekinekotsch/
manekinekoc.com

PETRA & DER WOLF
Manchmal sind Zuschreibungen eben schwerer zu treffen.
Die in Wien ansässige Band petra und der wolf verleiht Gefühlen wie Wut, Hoffnung, Trauer, Ironie und Zuversicht mal roh und ungehalten, mal im Zustand filigraner Gefasstheit musikalischen Aus- druck. Hier werden gängige Songstrukturen außer Acht gelassen, wenn nötig auch auf Kosten einer beharrlichen Eingängigkeit.
petra und der wolf überzeugt emotional. Es lohnt sich nicht, nicht aufzupassen. Ja, man könnte sagen, der Name ist Programm, denkt man doch bei petra und der wolf sofort an Prokofjews Verlautmalerung von Charakteren (während es bei petra und der wolf Emotionen sind), und gleich darauf fällt auf, was als feministische Aneignung ver- standen werden kann.
Schon ist es komplett, das Profil einer Band, die womöglich an den Genrerändern von Post Rock, Antifolk und Grunge kratzt und sich politisch positioniert: Durch ihr Engagement bei Girls Rock Camps und nicht zuletzt durch die Mitbegründung des queer-feministischen Plattenlabels unrecords.
Verstanden aber ist petra und der wolf erst, wenn man bei ihren Konzerten erlebt, wie Normativität und Gefälligkeit in Grund und Boden gespielt werden, oftmals schwermütig und stets mit 100 Volt.

https://www.facebook.com/petraundderwolf/
petraundderwolf.com

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