Sie gelten als Pioniere des Desert Rock und werden von Kennern meist in einem Atemzug mit Kyuss oder Fu Manchu genannt, doch trotzdem gelten Yawning Man immer noch als Underground-Perle - und das, obwohl sie schon seit 30 Jahren ihr Ding drehen.
Yawning Man erzeugen unendliche Klangwelten, die ihren Usprung in verspielten, aber jederzeit passenden Bass-Läufen, einem mehr als nur spielfreudigen Schlagzeuger sowie göttlichen Achterbahnfahrten seitens Gitarrero Gary Arce. Nicht nur einmal kommt der Vergleich mit Friends Of Dean Martinez auf, wenn man seinem sehr delikaten, mystischen Spiel lauscht, das stets in der Mischmenge zwischen Solo-Orgasmus als auch geordneter Jam-Session hin- und herschwingt. Da braucht es keine Vocals oder radikal neue Ansätze, sondern einfach nur gute Ideen, die zueinander passen und eine harmonische Einheit darstellen. Yawning Man sind ein Kleinod, eine Oase in der Wahnsinnsflut an Bands.
www.yawningman.com


LSD And The Search For God:
“The San Franciscans’ washed-out guitarscapes and affectionate, blanket-warm melodies resemble My Bloody Valentine jamming with Yo La Tengo.” – The Big Takeover

“Magical pop…that could inspire one to take meds without a perscription.” – Autopia Music

“Dreamy indie-warp…” – San Francisco Chronicle

“Awesome indie psych/shoegaze. A poppier My Bloody Valentine or a more opiated Sonic Youth.” – Robotic Empire

“LSD and the Search for God are the rightful inheritors of the more coherent side of My Bloody Valentine and the more experimental, noisy side of Luna.” – Real Detroit Weekly

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