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Wanda At + Isolation Berlin De  Eleven Empire  @Rockhouse

Wanda At + Isolation Berlin De Eleven Empire

So., 19. Apr. 2015 20:00 @ Rockhouse , Salzburg

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Informationen


ELEVEN EMPIRE presents

WANDA (AT)
Special Guest: ISOLATION BERLIN (DE)

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Was für eine Kobmination! Mit Amore ist Wanda der ganz große Wurf gelungen und zu Recht wird die Band mit Lobeshymnen und Vergleichen zwischen Falco, Ambros, Celentano, Chuzpe und mehr überhäuft: „die augenblicklich beste Wiener Band der Welt“. Als Special Guest hat Eleven Empire dazu Isolation Berlin eingeladen. Die Debüt EP der Band schlägt gerade ebenfalls Wogen im Presseteich und fängt sich passenderweise Reminiszenzen aus frühem Ambros und Rio Reiser ein.

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WANDA

Wandas Debütalbum „Amore“ ist im Oktober erschienen und seitdem (Stand 19.11.) ohne Unterbrechung in den österreichischen Verkaufscharts vertreten, sowie auf Platz eins in allen relevanten Indie- und Alternative-Charts des deutschsprachigen Raums.

Auch die Singles „Auseinandergehen ist schwer“ und „Bologna“ konnten sich in den Verkaufscharts platzieren und erreichten kurz nach Erscheinen die Nummer eins Position sowohl der itunes-Alternative, der FM4- als auch der Austrian Indie-Charts.

Hier eine Auswahl schöner Pressestimmen:

„Ganz großartige Band, unglaubliche Platte!“ (Linus Volkmann, August 2014)

„Nahezu jedes der zwölf Lieder auf AMORE hat Hit-Potential“ – Musikexpress, Deutschland

„Mal schnell, mal langsam, mal turbulent. Wandas überzeugendes Debüt gleicht einer Mozartkugel: zuckersüß und doch komplex.“ – laut.de, Deutschland

"So ein wunderbares Zigarettenbürscherl! Das ist die Wiener Chuzpe, die man von den ganz frühen "Ja,Panik" kennt, gepaart mit einem Urvertrauen ins eigene Jungsein und ein bisschen Falco-Haargel. Es ist aber auch ein brachialer Zeitgeist, der hier und auf dem ganzen exzellent-verkorksten Debütalbum "Amore" (Problembär Records) tönt und von dem man fast annehmen möchte, dass er durch jahrzehntelanges Hören des Radiosenders FM4 entstanden ist. Eine popkulturelle Abgefeimtheit ist das, die hierzulande irgendwie noch ziemlich selten ist. Witz und Wahnsinn, Melodie und Peinlichkeit sauber auf die Bühne gebracht." – Süddeutsche Zeitung, Deutschland

"Nach inzwischen wohl gefühlten 50 Durchläufen allerdings sind alle Zweifel beseitigt und ich bin ich der festen Überzeugung hier einen kleinen Klassiker in den Händen zu halten. Ja, diese Scheibe hier ist schlicht und ergreifend unglaublich." –Zuckerkick Magazin, Deutschland

„Dort, wo der Auftritt zu ihrem Debütalbum »Amore« zu einem unfassbaren Erfolg wurde. Wo Marco einmal quer durch das Publikum stagediven durfte, getragen von dem alle Texte mitsingenden Publikum, getragen vielleicht vom Text selbst. Die allgemeinen Publikumsreaktionen nur »Applaus« zu nennen, wäre eine Untertreibung. Nach dem Konzert noch stehen Fans vor dem Chelsea zusammen, wollen nicht heim und singen noch dampfend vor Aufheizung ihre Lieblingslieder des Abends weiter. Während sie ihre frischen Autogramme an sich drücken, frage ich mich, ob das hier jetzt endlich ist, was man also Hype nennt.“ – Intro, Deutschland

"Die Texte. Tatsächlich meine liebsten deutschen Texte dieses Jahrhunderts, und das meine ich ohne jedes Augenzwinkern" – Tapefruit, Deutschland

„Vor ein paar Wochen schon habe ich das sagenhafte Debüt der Wiener Formation Wanda über den grünen Klee gelobt und als fehlendes Verbindungsglied zwischen Austropop und Indie-Rock bezeichnet. In der Begeisterung hatte ich gar gemutmaßt, dass ein Pete Doherty, wenn er denn mit Wiener Schmäh anstatt britischer Rüpelhaftigkeit sozialisiert worden wäre, wohl allzu gern mit den Jungs von Wanda musizieren würde.“ – Lie in the Sound, Deutschland

„Noch vor einem Jahr waren Wanda selbst Kennern der Wiener Indie-Szene eher kein Begriff, vor einem halben Jahr veröffentlichten sie ihre erste Single, heute gelten sie als größte Hoffnung auf eine neue, scharfe Zeit im heimischen Musikbetrieb, als eine Art Missing Link zwischen Undergroundkeller und Mainstream-Charts. Noch vor der Veröffentlichung ihres Debüts „Amore“ setzen Radiosender im ganzen deutschsprachigen Raum ihre Lieder auf die Playlists, stehen Wanda in diversen Download-Charts weit oben. Man kann das nachvollziehen, denn Wandas Songs zielen aufs Große ab, auf knallharten Pop. Sie dauern konsequent zwischen drei und vier Minuten, bieten knackige Refrains, clevere Anspielungen und aus der Hüfte geschwungene Anlehnungen an The Clash, Falco, Adriano Celentano und Wolfgang Ambros – und dazu auch noch so wunderbar lebenskluge Textzeilen wie diese: „Tu mir weh, Luzia, oder irgendwer anders tut’s statt dir.“ Und ja: Darauf hat man wirklich gewartet.“ – Profil, Österreich

„Ganz »Amore« ist stimmig, die werden ganz groß. Promise.“ – The Gap, Österreich

„Wanda, die augenblicklich beste Wiener Band der Welt, verbreitet ihren eigenwilligen Musikentwurf zwischen Austropop, Italopop, Rock-'n'-Roll-Attitüde und einem Wiener Dialekt, der lässiger, authentischer und mitreißender nicht vorgetragen sein könnte.“ -Der Standard, Österreich

https://www.facebook.com/wandamusik

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ISOLATION BERLIN

Die Trostlosigkeit hat uns zusammengeführt, wir sind versunken in der Isolation Berlin.

Vier gebrochene Herzen, die die Wogen der Großstadt wie Abfallprodukte der Spaßgesellschaft in die rauchigsten Bars der Stadt geschwemmt hat. Wo wir das Fassbier gierig wie halb verhungerte Waisenkinder aufsogen als sei es Muttermilch. Und mit trüben Augen den blauen Rauchwolken hinterher sahen, die wir ausspiehen wie alte verwundete Drachen, denen die Flügel zu schwer geworden sind. Dort trafen wir uns. Vereint durch unsere Hoffnungslosigkeit, durch die Trauer in unseren Augen, durch die Kälte in unseren Herzen.

Während wir uns einhüllten in Rauchschwaden und unsere gequälten Seelen mit dem Dämon Alkohol endgültig zu morden versuchten, flog uns so manches düstere Lied zu, wie böse Träume in schwarz umwölkter Nacht. Und indem wir sie mit bebender Brust aus unseren gramverzerrten Totenmasken wieder entließen, löste sich der ein oder andere quälende, alteingebrannte Schmerz aus unseren vernarbten Herzen, um kreischend noch kurz um den mühsam rudernden Deckenventilator zu kreisen und dann mit einem gellenden Schrei durch die morschen Kneipendielen geradezu in die Hölle zu fahren. Jedes Lied war ein Mord und eine Auferstehung.

Wir sind dutzende Male verbrannt, um im Morgengrauen wieder wie der Phönix aus der Asche unserer Existenz zu steigen.

Nehmt sie hin diese Lieder! Als Teil unserer selbst. Wir haben sie uns aus unseren gequälten Herzen geschnitten, um sie der Welt zu schenken! Um durch sie so mancher gepeinigten Seele einen Teil ihres Schmerzes zu nehmen, ihre Wunden zu heilen und die Isolation ein Stück weit erträglicher zu machen.

„Denk Herbst, denk Winter. Denk der frühe Rio Reiser, denk der frühe Wolfgang Ambros, denk todessehnsüchtige Belle & Sebastian. Denk große Kunst!“ (The Gap)

„Für die Zukunft der Berliner Band sehen wir dagegen keineswegs schwarz, sondern sagen ihnen eine in rosarote Farbe getränkte Karriere voraus.“ (Noisey)

https://www.facebook.com/ISLTN.BRLN

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