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Buchpräsentation Chris Moser@MARK.freizeit.kultur

Buchpräsentation Chris Moser

Do., 20. Sep. 2012 19:00 @ MARK.freizeit.kultur , Salzburg

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Chris Moser liest aus seinem Buch “Die Kunst Widerstand zu leisten. Wie mit § 278a und im Tierschutzprozess Freiheit untergraben und Kunst zum Verbrechen wurde.”

ÜBER DAS BUCH
„Aufmachen Polizei!“
Mit diesen Worten Endete das bisherige Leben des politisch aktiven Künstlers Chris Moser, seiner Frau und deren drei Kindern abrupt in den Morgenstunden des 21. Mai 2008. Chris Moser wurde als politischer Künstler und Aktivist für drei Monate gefangen gehalten – in Österreich! In Form von Bildern aus der Gefangenschaft, anhand von über 200 Seiten Gefängnistagebuch und in der künstlerischen Auseinandersetzung während des Prozesses und danach beleuchtet er diesen „größten Justizskandal der zweiten Republik“ (Zitat, SPÖ Justizsprecher Jarolim) aus seiner persönlichen Sicht, der Perspektive des Querdenkers, Künstlers und Familienvaters und stets untermauert mit Fakten aus dem mehr als 200.000 starken Ermittlungsakt.
Wie wurde Chris Moser angeblich zu „einem der Hauptakteure der militanten Tierrechtsszene in Österreich“ (Zitat Polizeibericht vom 21. Mai 2008)? Wie erlebt ein sensibler und politisch denkender Künstler und Familienvater den Gefängnisalltag? Wie überlebt eine fünfköpfige Familie drei Monate Gefangenschaft und 14 Monate Prozess?
Ein Buch über Kunst, Widerstand, Repression und Solidarität!

CHRIS MOSER
Chris Moser, geb. 1976 in Innsbruck, lebt als Künstler und politischer Aktivist in Tirol. Seit 1994 Ausstellungen im renommierten Rahmen sowie politische Aktivitäten im Tier- und Menschenrechtsspektrum. 2008 dreimonatige Gefangenschaft (Zitat Polizeibericht): „Als einer der Hauptakteure der militanten Tierrechtsszene…“ zusammen mit 9 weiteren Tierrechtsaktivist_Innen aufgrund des Verdachts einer kriminellen Organisation nach § 278a anzugehören. Drei Monate in denen Chris Moser grafisch im Gefängnis arbeitet. Ab 2010 14-monatiger Prozess und künstlerische Obrigkeitsstudien im Schwurgerichtssaal Wiener Neustadt. Am 02. Mai 2011 nichtrechtskräftiger Freispruch in allen Punkten.

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