ET Future Beatz feat. Ed Rush
Sa., 12. Dez. 2009 20:00 @ Flex , Wien - Innere Stadt
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Eintritt: AK: € 10,-
Informationen
ED RUSH (virus recordings – UK)
Body & Soul (nasca, uaf, virus – AUT)
Rawfull (ill skillz, metalheadz – AUT)
Fourward (nasca, uaf, subsonik – AUT)
MC Shnek (all souled out, future beatz – AUT)
Der Legende nach beginnt alles unter dem Dach - im Studio, auf dem Speicher. Zumindest bei Ed Rush, bürgerlich Ben Settle, einem Hip Hop Kid aus London. Seit Anfang der 90iger Jahre gilt Ed Rush als Synonym für dunkel eingefärbten Drum’n’Bass und die Weiterentwicklung von Jungle. Mit dem Darkcore-Stück ‚Bludclot Artattack‘ lenkt Ed Rush die Aufmerksamkeit in Musikerkreisen auf sich und fand sich, trotz großem Interesse an Hip Hop und Electro, immer mehr in der Underground-Rave-Szene wieder. Hardcore Breaks und Darkcore Sounds haben es dem damals blutjungen Produzenten so sehr angetan, dass er seinen Nachbarn Nico Sykes zum gemeinsamen produzieren überredet, in denen er eben jene Elemente mit Drum’n’Bass und Jungle mixt. Gemeinsam mit Trace, Fierce und Sykes veröffentlicht Ed Rush im Jahr 1996 auf dem Label ‚No U Turn‘ das Album ‚Torque‘. Tracks wie ‚Technology‘ oder ‚Mothership‘ stehen stellvertretend für die Mitte der neunziger Jahre angesagten, als Techstep bezeichneten Klänge aus dem „Underground“. Massive Wände aus verzerrten Basslines mit futuristisch technoiden Soundsamples, unterlegt mit typischen Two-Step Drumpatterns.
Durch ‚Torque‘ lenkt Ed Rush mehr Aufmerksamkeit auf sich und sein Schaffen in den damals eher elitär geprägten DJ-Zirkel im Drum’n’Bass Business, das zu jener Zeit wohl seinem Zenit entgegensteuert was die Popularität bzw. den parallelen britischen Presse-Hype betrifft. Bald darauf ist Ed Rush einer der Größten seines Genres und veröffentlicht auf verschiedenen Labels wie zum Beispiel Goldie’s Metalheadz und gründet 1998 gemeinsam mit seinem „partner in crime“ Optical das eigene Label ‚Virus Recordings‘ auf dem das Debüt ‚Wormhole‘ erscheint. Das Album erreicht die Top40 der UK-Albumcharts, bei den ‚Annual Knowledge Drum’n’Bass Awards‘ des englischen Knowledge Magazins wird das Album als „Best Artist Album“ ausgezeichnet und Optical wird zum besten Remixer gekürt. Das legendäre Glastonbury Festival (1999) gerät während des DJ Sets von Ed Rush und Optical zum Tollhaus und das Duo Infernale hat seit Beginn ihrer Zusammenarbeit geschätzte 15 Boxenpaare verblasen.
Das jüngste Album ‚Chamäleon‘ setzt auf Hardbeat und Speed. Alles legal – versteht sich von selbst.
www.myspace.com/edrushvirus
Body & Soul (nasca, uaf, virus – AUT)
Rawfull (ill skillz, metalheadz – AUT)
Fourward (nasca, uaf, subsonik – AUT)
MC Shnek (all souled out, future beatz – AUT)
Der Legende nach beginnt alles unter dem Dach - im Studio, auf dem Speicher. Zumindest bei Ed Rush, bürgerlich Ben Settle, einem Hip Hop Kid aus London. Seit Anfang der 90iger Jahre gilt Ed Rush als Synonym für dunkel eingefärbten Drum’n’Bass und die Weiterentwicklung von Jungle. Mit dem Darkcore-Stück ‚Bludclot Artattack‘ lenkt Ed Rush die Aufmerksamkeit in Musikerkreisen auf sich und fand sich, trotz großem Interesse an Hip Hop und Electro, immer mehr in der Underground-Rave-Szene wieder. Hardcore Breaks und Darkcore Sounds haben es dem damals blutjungen Produzenten so sehr angetan, dass er seinen Nachbarn Nico Sykes zum gemeinsamen produzieren überredet, in denen er eben jene Elemente mit Drum’n’Bass und Jungle mixt. Gemeinsam mit Trace, Fierce und Sykes veröffentlicht Ed Rush im Jahr 1996 auf dem Label ‚No U Turn‘ das Album ‚Torque‘. Tracks wie ‚Technology‘ oder ‚Mothership‘ stehen stellvertretend für die Mitte der neunziger Jahre angesagten, als Techstep bezeichneten Klänge aus dem „Underground“. Massive Wände aus verzerrten Basslines mit futuristisch technoiden Soundsamples, unterlegt mit typischen Two-Step Drumpatterns.
Durch ‚Torque‘ lenkt Ed Rush mehr Aufmerksamkeit auf sich und sein Schaffen in den damals eher elitär geprägten DJ-Zirkel im Drum’n’Bass Business, das zu jener Zeit wohl seinem Zenit entgegensteuert was die Popularität bzw. den parallelen britischen Presse-Hype betrifft. Bald darauf ist Ed Rush einer der Größten seines Genres und veröffentlicht auf verschiedenen Labels wie zum Beispiel Goldie’s Metalheadz und gründet 1998 gemeinsam mit seinem „partner in crime“ Optical das eigene Label ‚Virus Recordings‘ auf dem das Debüt ‚Wormhole‘ erscheint. Das Album erreicht die Top40 der UK-Albumcharts, bei den ‚Annual Knowledge Drum’n’Bass Awards‘ des englischen Knowledge Magazins wird das Album als „Best Artist Album“ ausgezeichnet und Optical wird zum besten Remixer gekürt. Das legendäre Glastonbury Festival (1999) gerät während des DJ Sets von Ed Rush und Optical zum Tollhaus und das Duo Infernale hat seit Beginn ihrer Zusammenarbeit geschätzte 15 Boxenpaare verblasen.
Das jüngste Album ‚Chamäleon‘ setzt auf Hardbeat und Speed. Alles legal – versteht sich von selbst.
www.myspace.com/edrushvirus
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