Fake
Sa., 20. Feb. 2010 21:00 @ Cocoon Club , Frankfurt am Main
Informationen
» afrojack
» marco sönke
» alex stadler
bitchy bingo lounge:
» crystel cox
» babsi heart
die gründe weshalb gerade afrojack (aka nick van de wall) bei fake im
cocoonclub gastiert und wieso er in der szene als „the next big thing“
gehandelt wird, sind schnell genannt. afrojack produzierte im
abgelaufenen jahr zusammen mit major lazer den weltweiten clubhit „pon
de floor“ und remixte david guettas track „sexy bitch“. weitere hits
wie „polkadots“ werden von dj-kollegen respektiert und hoch gehandelt.
musikalisch heißt das für fake, dass ein mann mit absolutem
superstarformat im februar im cocoonclub zu werke ist. dabei dürfte es
ein leichtes für nick van de wall alias afrojack sein, das publikum,
welches einen hang zum exzessiven und extravaganten aufweist, für sich
zu begeistern, und gemeinsam mit ihm emotionale und schillernde momente
zu erleben. denn dafür ist fake schließlich bekannt.
in der lounge wird eine weitere runde „bitchy bingo“ gespielt. bereits
zum wiederholten male gastiert hier die reizende crystel cox und
verzückt alle gays, drags und friends mit ihrer schrillen und
durchdringenden performance, die, getreu den attributen des mainfloors,
regelrecht bizarr und extravagant ist. die heterogenität muss
schließlich in fake-manier auch in der lounge zum ausdruck gebracht
werden. und wenn wir ehrlich sind – ein bisschen mehr farbe und
kreativität im blauen dunst erfreut ein jedes leben. welcome to bitchy
bingo im cocoonclub.
» marco sönke
» alex stadler
bitchy bingo lounge:
» crystel cox
» babsi heart
die gründe weshalb gerade afrojack (aka nick van de wall) bei fake im
cocoonclub gastiert und wieso er in der szene als „the next big thing“
gehandelt wird, sind schnell genannt. afrojack produzierte im
abgelaufenen jahr zusammen mit major lazer den weltweiten clubhit „pon
de floor“ und remixte david guettas track „sexy bitch“. weitere hits
wie „polkadots“ werden von dj-kollegen respektiert und hoch gehandelt.
musikalisch heißt das für fake, dass ein mann mit absolutem
superstarformat im februar im cocoonclub zu werke ist. dabei dürfte es
ein leichtes für nick van de wall alias afrojack sein, das publikum,
welches einen hang zum exzessiven und extravaganten aufweist, für sich
zu begeistern, und gemeinsam mit ihm emotionale und schillernde momente
zu erleben. denn dafür ist fake schließlich bekannt.
in der lounge wird eine weitere runde „bitchy bingo“ gespielt. bereits
zum wiederholten male gastiert hier die reizende crystel cox und
verzückt alle gays, drags und friends mit ihrer schrillen und
durchdringenden performance, die, getreu den attributen des mainfloors,
regelrecht bizarr und extravagant ist. die heterogenität muss
schließlich in fake-manier auch in der lounge zum ausdruck gebracht
werden. und wenn wir ehrlich sind – ein bisschen mehr farbe und
kreativität im blauen dunst erfreut ein jedes leben. welcome to bitchy
bingo im cocoonclub.
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