HOLLY GOLIGHTLY and Band (uk/us): www.hollygolightly.com
Holly Golightly, Bruce Brand (Headcoats, Pop Rivets, Masonics...), Matt Radford (Nick Lowe, Peter Green, Hipbone Slim), Bradley Burgess (Morcheeba, The Bongolian)

Erste größere Aufmerksamkeit erlangte Holly 1991 als Gründungsmitglied der HEADCOATEES, eine von Billy Childish ins Leben gerufene All Girl Band. Nach 4 umjubelten Jahren veröffentlichte Holly ihr erstes Solo Album „The Good Things“, das musikalisch mit einem Mix aus Folk, Sixties Pop, frühen Electric Blues, und Garage-Beat beeinflussten Rock’n’Roll Songs überraschte. Seither folgten ca. 13 weitere Solo Alben und Ende 2015 das aktuelle Album „Slowtown Now!“ auf Damaged Goods Records. Der Sound ist geprängt von Twang Gitarren, Anspielungen auf die Zeit vor Sixties Rock’n’Roll, English-Pop und dem Charme einer sympathischen Sixties Garage Pop Diva welche sich eine weltweit wachsende Fangemeinde erspielen konnte. Unter ihnen bekennende Fans wie JIM JARMUSCH, der den Song „Tell Me Now So I know“ als musikalisches Hauptthema in seinem Film „Broken Flowers“ einsetzte. Oder Jack White der mit Holly Golightly auf dem WHITE STRIPES Album „Elephant“ den Song „It’s True That We Love One Another“ im Duett einsang. Max Decharné (FLAMING STARS) sang Ende der 90er mit Holly im Duett auf einer ihrer Singles. Im Gegenzug sang Holly zusammen mit Max den Titeltrack des FLAMING STARS Album „Born Under a Band Neon Sign“. Auch MUDHONEY und ROCKET FROM THE CRYPT wussten die Zusammenarbeit mit Holly Golightly zu schätzen.

ASH MY LOVE (wien): www.facebook.com/AshMyLove2/
Andreas Dauböck und Ursula Winterauer aus Wien bekennen sich mit Ash My Love zur Simplifizierung als ihrem Konzept, gehen zurück zu den Anfängen des Rock‘n‘Roll und finden sich in den Wurzeln des Delta Blues wieder. Stark repetitive Elemente und ein gewisser Hang zum Trash formieren sich zu einem Sound, der mit Verwechselbarem und Unverwechselbarem spielt, Blaupausen aus dem musikalischen Fundus zerschnipselt und zu einem Statement der Morbidität zusammensetzt. Klagelieder über die Vergänglichkeit des Lebens und der Liebe entstehen, unerhört tragisch und komisch zugleich.

VVK: 12 Euro | AK: 15 Euro
Einlass: 20.00 Uhr
Support: 21.00 Uhr
Holly Golightly: 22.00 Uhr