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Jason Collet (Broken Social Scene)@WUK werkstätten- und k

Jason Collet (Broken Social Scene)

Di., 16. Mai. 2006 19:00 @ WUK werkstätten- und k , Wien

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Eintritt: VVK: € 14/12 vvk bei WienXtra Jugendinfo (T 1799), BA CA zuzügl. Spesen

Informationen

Jason Collett? Nun, der Mann hat einfach die Coolness mit Löffeln gegessen. Seine ganze Erscheinung, seine Art und Habitus, alles atmet Souveränität und Entspanntheit. Jason ist weder neu noch jung. Musiker war der 38jährige Kanadier schon immer, aber in den Neunzigern legte er die Gitarre zur Seite, zog erstmal zwei Kinder auf und sicherte der Familie das Einkommen mit allerlei Handwerker-Arbeiten.Im Jahr 2001 richtete Collett einen lockeren und offenen Songwriting Abend ein, der fortan unter dem Titel Radio Mondays ein Fixpunkt in Torontos Musikszene werden sollte und aus dem bekannte Namen wie The Weakerthans, Kathleen Edwards, Haydn, Howie Beck und natürlich Feist, Broken Social Scene etc. unter anderem hervorgehen solten. 2003 wurde er zu Torontos Vorzeige-Kollektiv Broken Social Scene eingeladen, just als deren Album You Forgot It In People in Kanada und USA durchstartete.
Und so konnte man Jason in einer ganz neuen Rolle sehen. Der lange, schlacksige Gitarrist schien auch hier sofort die Fäden in der Hand zu halten. Jason war mit seiner Verbindlichkeit, aber auch seiner Gelassenheit der Klebstoff, der den losen Haufen in den kommenden Jahren des endlosen Tourens zusammenhielt. Genau auf diesen Touren entstanden alle Songs, die nun den Großteil des neuen Soloalbums Idols of Exile ausmachen. Natürlich war es keine Frage, dass Jason Collett die musikalische Familie zur Seite stand, als es daran ging, ins Studio zu gehen. Es ist sicherlich nicht nur dieser typische ’collaborative spirit’, der Idols Of Exile zu einem der schönsten Alben macht, die das Genre Roots/Folk/Americana in den letzten Jahren hervorgebracht hat. Wenn man Jason Collett ein Statement zu seinen Einflüssen abringen wollte würde man unweigerlich in dem goldenen Dreieck aus Bob Dylan, Nick Lowe und Tom Petty landen, und das ist wahrlich kein schlechter Startpunkt. Eine Platte wie ein warme

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