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My Name Is Music / The A.men / Dirt Deflector@Spinnerei

My Name Is Music / The A.men / Dirt Deflector

Fr., 10. Mai. 2013 20:00 @ Spinnerei , Traun

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MY NAME IS MUSIC

Nach zwei innerhalb eines Jahres veröffentlichten Alben („Revolution“ - 2010 und „We are terrorists“ - 2011) und über 100 Konzerten im In- und Ausland hat das gemischte Doppel aus Wien mit „Super Acceleration“ nun ihren dritten Longplayer am Start.

In den Musikmagazinen ist von „Volltreffer“ (Legacy/DE), von „vielleicht schon Platte des Jahres“ (Terrorverlag/DE), von „catchy as fuck tunes“ (Metal Revolution/DK), von „ungehört neuartig“ (Intro/DE), „unerhört frisch und heutig“ (TBA/AT) oder „marrow scraped garage rock ala white stripes“ (Billboard/CZ) die Rede.

Rebellisch, schräg und bedingungslos zerlegen MNIM alle erdenklichen Elemente des Rock, Blues, Funk und Electro und bauen daraus einen staubtrockenen Indie-Sound der „direkt Impulse gen Gliedmaßen, Hüfte und Wackeldackelmechanismus sendet." (Musicreviews/DE)

Sat Bisla entdeckte das Duo für sich und präsentierte Songs in seiner internationalen Radioshow „Passport Approved“, die weltweit von Los Angeles über New York, Deutschland, Japan, Australien und Neuseeland ausgestrahlt wird und Bands wie Wolfmother, Keane, Ting Tings oder The Editors pushte. Das südkoreanische Radio ARIRANG, das Berliner Radio Fritz, das Prager Radio One oder Österreichs Kultsender FM4 haben My Name Is Music für sich entdeckt und der Song "Black Summer" schaffte den Sprung in die Top Ten der FM4 Charts. In den britischen NM-Charts landete der Song „Smooth Revolution“ gleich in der ersten Woche auf Platz 30, „Pop Is Dead“ in den Londoner KingB´s Top 20 auf Platz 8 und ihre extravaganten Videos rotieren auf den Musikkanälen GOTV, VIVA und TapeTV.

Auch live hat sich das Duo den Ruf erarbeitet, sexy, ausgefallen, komisch, mitreißend und nicht nur was ihr Schlagzeugspiel anlangt einzigartig zu sein. So kann sich ihre Konzertliste sehen lassen. MNIM spielen in den hippsten Clubs wie dem White Trash in Berlin, dem Molotow in Hamburg, dem legendären Rock Cafe in Prag, dem Dunaj in Bratislava und dem A38 in Budapest. Auch auf zahlreichen Festivals waren sie eingeladen wie dem Reeperbahnfestival in Hamburg, dem United Islands in Prag, dem Nürnberg.Pop und der Berlin Music Week und supporteten Bands wie The Asteroids Galaxy Tour, We Have Band, The Chap und Belleruche.


The A.Men“, die Indie-Supergroup aus Linz
Im Grunde sind wir die Stahlstadt-Version der Traveling Wilburys“, sagt Thomas Prömer – und grinst. So wie einst Bob Dylan die Kollegen Tom Petty, Roy Orbison, George Harrison und Jeff Lynne in seiner 80er-Jahre-Supertruppe vereinte, versammelt der Frontmann und Songwriter von „The A.Men“ auf dem neuen Album „Challenger“ zahlreiche bekannte Namen der Linzer Musikszene um sich.
Unter anderem mit dabei: Rainer Waldhör von „Fuckhead“ und Schlagzeuger Andreas Luger.
Das Resultat: neun fein austarierte Rock-Songs, die sowohl mit bissiger Härte als auch mit unwiderstehlichem Pop-Appeal punkten. „Eindeutiger, kompakter und homogener“ sei die neue Platte geworden, befindet Prömer, der es mit den 1998 aufgelösten Indie-Rockern „Clouds Over Chrysler“ und der Single „All My Love For J.D.“ zu überregionalem Ruhm brachte. Das sagt zwar ausnahmslos jeder Musikant über seine jeweils aktuelle Veröffentlichung – im Falle der neuen „The A.Men“-Platte stimmt es ausnahmsweise sogar. Lieder wie „Stoned Astronauts“, „Superman“ oder „Bite The Big“ oszillieren gekonnt zwischen psychedelischem Alternative-Rock à la Pavement, ruhigen Düster-Balladen und Beatles-Gesangsharmonien. Würde einer der genannten Songs durch Zufall auf einer Beipack-CD des „Rolling Stone“ oder von „Spex“ landen – die internationalen Kritiker würden sich vor Begeisterung überschlagen. Versprochen.


DIRT DEFLECTOR:
Mit einem blutroten Augenzwinkern und der für die Zweierbesetzung aus downtuned Baritone-Gitarre/Vocals und Schlagzeug so charakteristischen Kompromissresistenz, schrauben Dirt Deflector Versatzstücke aus Punk/HC, bis hin zu Thrash/Metal, in ihre Heavy-Stoner-Doom Bretter. Schwere, düstere Kaugummi-Gitarrenriffs und hämmernde Drums werden von ausufernd-delirierenden Ausflügen durchdrungen, die an das einstige Motto, die Reise ins Ungewisse - quasi „on the road to nowhere“ -, erinnnern. Der spärlich gesähte, gedrängte Brachial-Gesang legt wenn es sein muss noch eins nach. Minimal as usual. Glücklich kann sich schätzen, wer Dirt Deflector schon mal live gesehen hat, denn es versteht sich ja auch irgendwie von selbst, dass das was auf einem Album („road to nowhere“) und einer EP (?) schon gut kracht en vivo nochmal eindrücklicher und unmittelbarer seinen Weg in die zerebralen Windungen der geneigten Hörer_innen findet.

Vorverkauf: € 12,00 | erm. € 10,00
Abendkassa: € 14,00 | erm. € 12,00

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