. . .
Technomelodien mit Gregor Tresher (Break New Soil, Cocoon, Drumcode, D)@Studio 21

Technomelodien mit Gregor Tresher (Break New Soil, Cocoon, Drumcode, D)

Fr., 01. Mär. 2013 22:00 @ Studio 21 , Innsbruck

Zur Webseite ...

Informationen


Ein kleiner Traum geht in Erfüllung und für unser Format "Technomelodien" konnten wir GREGOR TRESHER gewinnen. Gregor ist für uns einer der Techno-Djs und Produzenten und deshalb ist die Freude umso größer, dass er uns mit seiner Musik beehrt. Mit dabei natürlich unsere Resident-Djane Saha und Enfant Terrible.
Es wird wieder heissssssss im Studio 21 getreu unserem Motto "wir heizen mit Musik".

**********

Line-up:

►GREGOR TRESHER (Break New Soil, Cocoon, Drumcode,D)
http://www.facebook.com/gregortresherofficial?fref=ts

►Djane Saha (Oda Rec. A)
http://www.facebook.com/pages/Saha/355649761127628?fref=ts

►Enfant Terrible (Nimm.Zwei, Berlin)
http://www.facebook.com/pages/enfant-terrible/405727879494767?fref=ts

**********

start: 22.00 Uhr
end: 06.00 UHr
strictly 18+

**********

BIO - Gregor Tresher:


Bei den meisten DJs käme niemand auf die Idee, ihre Arbeit als subtil zu bezeichnen – doch bei Gregor Treshers Musik macht dieses Wort durchaus Sinn, wie sein neustes Werk Lights From The Inside beweist. Nicht umsonst nahm er sich zu Beginn der Produktion seines dritten Longplayers eine sechswöchige Auszeit vom Auflegen, um mit freiem Kopf an neuer Musik arbeiten zu können. In den letzten
beiden Jahren ging es dem Produzenten des meist verkauften Technotracks auf Beatport 2008 („A Thousand Nights“) darum, Tracks zu produzieren, die er selbst auflegen wollen würde. „Ich war schon lange DJ, bevor ich begonnen habe, selbst Musik zu schreiben. Aber bei diesem Album hatte ich das Gefühl, dass das nicht meine Priorität sein sollte."
Und auch wenn es auf Lights From The Inside natürlich Stücke gibt, die jetzt schon bei Gregors DJ-Kollegen auf große Begeisterung stoßen („Frontline“, „Breaking Routines“ und das schon auf Josh Wink´s Ovum vorab ausgekoppelte „As Days Go By“), begeistert diese zwölfteilige Reise auf vielen Ebenen.
Genau wie sich ein Gemälde oder ein Foto zu verändern beginnt, wenn man es lange genug betrachtet, so gibt es bei genauerem Zuhören ein Universum an Sounds zu entdecken. Höchste Aufmerksamkeit widmet Tresher einmal mehr den Melodien -
keine kurzlebigen Ohrwürmer, deren man überdrüssig wird, bevor sie richtig angekommen sind, sondern Musik die sich in strukturierten Mustern einprägt. Hier stellt Gregor die Verbindung zu seinen früheren Werken her - und doch gibt es viel Neues zu entdecken.
Ein wichtiger Punkt war der Klang selbst: „Die Songs wurden in wenigen Monaten geschrieben, aber den Sound des Albums und die richtige Instrumentierung zu finden, hat sehr viel länger gedauert." Ein Beispiel dafür ist das Zusammenspiel der sich langsam bewegenden Tonfolgen und leuchtenden Klänge des Titelstücks oder
wie die gedämpften Snaredrums in "Leaving" in kühlen unteren Tonlagen verhallen.

  • Keine Einträge vorhanden!

Meetpoint

Routenplaner