Sein Name ist Kult, was auch für seine Filme gilt. So mag es nicht verwundern, dass sich eine Londoner Band den Namen des 1963 in Knoxville/Tennessee geborenen Schauspielers, Regisseurs und Drehbuchschreibers Quentin Tarantino zulegte. Die mehr als schrägen Filme des Zelluloid-Meisters inspirierten sechs Männer und eine Frau zu ebenso schrägen Performances mit den Hits aus Tarantino-Kultstreifen wie „Kill Bill“, „Reservoir Dogs“, „Pulp Fiction“, „Jackie Brown“ und natürlich „From Dusk Till Dawn“. Dazu kommen Musikklassiker wie „Bang Bang“, „Woo Hoo“, „Green Hornet“ und „Don’t Let Me Be Misunderstood“ – und dazwischen wird es sogar balladesk wie etwa mit „Son Of A Preacher Man“.

Die Tarantinos sind mehr als eine Band, sie sind eine regelrechte Show, zu der Vereinigung von Stil und Inhalt der Tarantino-Filme ebenso gehört wie eine gekonnte Choreografie und scharfe Kostüme.
Die Filme von und mit Quentin Tarantino haben bei den sieben Brieten untilgbare Spuren hinterlassen. Und mit einem genial windschiefen Auftritt werden sie solche auch im Crazy Eddy hinterlassen.



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