Ursprung Buam
So., 08. Mär. 2009 18:00 @ Rathaussaal Ebensee , Ebensee
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Eintritt: VVK: ab €25,-
Informationen
U R S P R U N G B U A M
TOUR „GRANDE CANALE“ 2009
Das erste Mal auf Solo-Tour durch Österreich!
Die Ursprung Buam sind kein Geheimtipp mehr und das ist durchaus als sympathisches Zeichen dafür zu sehen, dass das Showgeschäft auch die wildesten Blüten verträgt. Der Erfolg der Band ist nämlich in der Tat hausgemacht, denn zu den Liebkindern der Medien hatte das Trio noch nie gezählt. Dazu sind Martin, Andreas und Manfred nicht handzahm genug. Sie machen nicht alles mit... Sie tun es dann, wenn sie der Meinung sind, dass sie sie selbst bleiben können und damit ist das Geheimnis des Erfolges schon auf den Punkt gebracht und es heißt "Authentizität".
Sei wie du bist und wenn du Charakter hast und auf deine Weise für dich stehst, dann taugt das den Leuten. Marionetten gibt es genug. Sing-, Tanz- und Sprechpuppen, aber Originale zu wenige. Bald hat sich für die Burschen herausgestellt, dass sich Originalität immer durchsetzt und es auch kein Fehler war, nicht gleich immer aus dem Fernsehkastl zu singen. Jetzt, nach bald 15 Jahren weiß man, weshalb Martin ein schiefes Gesicht hat und sich verstecken würde.
Mit ihrem neuen Album „Grande Canale" gehen die drei Zillertaler gleich auf Kurs; mit Liedern wie der flotte Titelsong oder das trinkfreudige „Iatz trink ma amol". Eine akustische Überraschung ist die melodische Schlagernummer „Lena", die zeigt, dass die Buam auch ganz andere Sounds auf dem Kasten haben. Ein echtes Highlight ist auch die Neuaufnahme des „Zillertaler Hochzeitsmarsches" und die schöne, melancholische Schlussnummer " 's mag net hell werd'n".
Rückblick: In den 90ern präsentierte sich ein volkstümliches Musiktrio in Zillertaler Tracht, das jede Norm des Showgeschäftes außer Kraft setzte. Die Brüder Martin und Andreas Brugger und ihr Freund Manfred Höllwarth waren keine alpine Boyband, ebenso nicht dem frisch geföhnten Schlagerlager zuzuordnen. Martin, Jahrgang 1976, ist der Frontmann, an den man sich erst einmal gewöhnen muss; die Gesetze des eitlen Musikgeschäftes sind ihm ziemlich egal. Als Kind wurde er von einem Hund ins Gesicht gebissen. Auch nach mehr als 20 Operationen sind die Spuren noch sichtbar.
Ursprung Buam – der Name steht inzwischen für ihr Programm: Es ist das Ungeschliffene, das keiner Norm entspricht.
TOUR „GRANDE CANALE“ 2009
Das erste Mal auf Solo-Tour durch Österreich!
Die Ursprung Buam sind kein Geheimtipp mehr und das ist durchaus als sympathisches Zeichen dafür zu sehen, dass das Showgeschäft auch die wildesten Blüten verträgt. Der Erfolg der Band ist nämlich in der Tat hausgemacht, denn zu den Liebkindern der Medien hatte das Trio noch nie gezählt. Dazu sind Martin, Andreas und Manfred nicht handzahm genug. Sie machen nicht alles mit... Sie tun es dann, wenn sie der Meinung sind, dass sie sie selbst bleiben können und damit ist das Geheimnis des Erfolges schon auf den Punkt gebracht und es heißt "Authentizität".
Sei wie du bist und wenn du Charakter hast und auf deine Weise für dich stehst, dann taugt das den Leuten. Marionetten gibt es genug. Sing-, Tanz- und Sprechpuppen, aber Originale zu wenige. Bald hat sich für die Burschen herausgestellt, dass sich Originalität immer durchsetzt und es auch kein Fehler war, nicht gleich immer aus dem Fernsehkastl zu singen. Jetzt, nach bald 15 Jahren weiß man, weshalb Martin ein schiefes Gesicht hat und sich verstecken würde.
Mit ihrem neuen Album „Grande Canale" gehen die drei Zillertaler gleich auf Kurs; mit Liedern wie der flotte Titelsong oder das trinkfreudige „Iatz trink ma amol". Eine akustische Überraschung ist die melodische Schlagernummer „Lena", die zeigt, dass die Buam auch ganz andere Sounds auf dem Kasten haben. Ein echtes Highlight ist auch die Neuaufnahme des „Zillertaler Hochzeitsmarsches" und die schöne, melancholische Schlussnummer " 's mag net hell werd'n".
Rückblick: In den 90ern präsentierte sich ein volkstümliches Musiktrio in Zillertaler Tracht, das jede Norm des Showgeschäftes außer Kraft setzte. Die Brüder Martin und Andreas Brugger und ihr Freund Manfred Höllwarth waren keine alpine Boyband, ebenso nicht dem frisch geföhnten Schlagerlager zuzuordnen. Martin, Jahrgang 1976, ist der Frontmann, an den man sich erst einmal gewöhnen muss; die Gesetze des eitlen Musikgeschäftes sind ihm ziemlich egal. Als Kind wurde er von einem Hund ins Gesicht gebissen. Auch nach mehr als 20 Operationen sind die Spuren noch sichtbar.
Ursprung Buam – der Name steht inzwischen für ihr Programm: Es ist das Ungeschliffene, das keiner Norm entspricht.
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