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Themenweg: Biologische Landwirtschaft

Anlässlich Ihrer Ausschreibung, habe ich mich mit der Gestaltung des geplanten Themenweges auseinandergesetzt und möchte Ihnen, mittels dieses Textes und beigelegten Zeichnungen, meine Ideen vorstellen.
Auf dem ersten Blatt ist ein Grundriss, des von mir gestalteten Teil des Weges, sowie dessen Lage gezeigt. Die Lichtung habe ich als Lokalität gewählt, weil sie etwas abgeschieden, zwischen langen Strecken, die durch den Wald verlaufen, liegt. Somit wird sie zu einem markanten, klar abgegrenzten Teil des Themenweges.
Der Grundriss zeigt den Verlauf des Weges, der aus dem Wald heraus auf die Lichtung führt. Auf der rechten Seite des Weges befinden sich quadratische „Felder“ (Größe in etwa 7 x 7 m) auf welchen Hafer, Gerste, Weizen und Roggen gepflanzt ist. Das vierte quadratische Feld ist nicht bepflanzt, sondern mit einem blauen Zaun umzäunt. Dieser Platz soll, von den Bauern der Umgebung, als Weideplatz für Schafe und Ziegen genutzt werden.
Auf der linken Seite des Weges, ist eine hellgrüne, runde Fläche zu sehen, in deren Mitte sich eine Skulptur, auf welche ich später eingehen möchte, befindet. Die grüne Fläche stellt eine hohe Blumenwiese dar, der Weg, welcher um dieses Zentrum führt, ist nicht gepflastert, sondern besteht schicht aus der kurz abgemähten Wiese (der abgemähte Weg ist in etwa einen Meter breit).
Der Weg umrundet zur Hälfte diesen Kreis und führt anschließend auf einen kleinen Kräuterhügel, von der Spitze dieses Hügels, welchen ich noch an Hand einer Detailansicht erklären werde, ist die oben beschrieben Gestaltung gut zu überblicken. Von der Spitze des Hügels kann man außerdem, über eine blaue Hängebrücke, eine gehbare Skulptur erreichen.
Auf dem zweiten Blatt ist eine Detailansicht der ersten Skulptur, welche sich in mitten des hohen Grases befindet, zu sehen. Es stellt eine Weltkugel dar, welche von zwei „Segeln“ geschützt wird. Die Weltkugel hat einen Durchmesser von drei Metern und besteht aus einem Eisengestänge. Etwa ein Drittel der Kugel ist m