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Indiepartment präsentiert: FLUT // Ankathie KOI@Postgarage

Indiepartment präsentiert: FLUT // Ankathie KOI

Do., 23. Mär. 2017 20:00 @ Postgarage , Graz

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FLUT

Angefangen hat alles mit einem tragbaren VHS Rekorder. Die 5 Jungs von FLUT haben in ihrer Jugend und Freizeit zuhause in Oberösterreich analoge Filme gedreht und sich dabei in die bunte, aber auch dreckige Ästhetik der 1980er Jahre verliebt. Das spiegelt sich auch in ihrer Musik wider, ist jedoch kein nostalgischer Blick, weil sie ganz einfach zu jung sind um selbst dabei gewesen zu sein. Mittlerweile wohnen sie in Wien und veröffentlichen demnächst ihre Debüt-EP Nachtschicht. Die erste Single daraus hieß Tiefschlaf, das Video dazu ist eine dunkle Geschichte in VHS-Ästhetik und erinnert an alte Rockpalast Aufnahmen. Das Video zur neuen Single Linz bei Nacht ist ebenso angelehnt an 80er Jahre TV Ästhetik: ein Tauchgang in die Nebelschwaden dunkler Gassen von Fernsehkrimis und Detektivserien; Tatort trifft Kottan ermittelt. Der Song selbst ist eigentlich ein Stück bombastischer Synthesizer-Stadionrock, aber düster und morbid; eine Art Liebeserklärung an die Stahlstadt, der zwischen Ars Electronica und Voestalpine ein ebenso widersprüchlicher Charme anhaftet

ANKATHIE KOI

Ankathie Koi stammt aus Oberbayern, lebt und arbeitet in Wien. Mit ihrer Band Fijuka hat sie eine eigene Soundästhetik erschaffen, der sie auch mit ihrem Soloprojekt manchmal mehr, manchmal weniger treu bleibt. Ihre einzigartige Stimme, die spielerisch zwischen 3 Oktaven herumwirbelt und keinen Vergleich mit internationalen Popdiven zu scheuen braucht, leiht sie gerne auch Projekten in ihrem künstlerischen Umfeld (z.B. Singles mit Black Palms Orchestra oder Powernerd). Im Jahr 2016 wurde sie eingeladen das Wiener Popfest zu kuratieren. Ihrem Solodebüt auf der „Sticky Fins EP“ folgt nun bald das „I hate the way you chew“, das alle ihre umfangreichen Aktivitäten der letzten Jahre in einem Album konzentriert.
Ankathie Koi hates the way you chew! Auf ihrem Debütalbum, das im April 2017 erscheint, werden andere Saiten aufgezogen als noch auf der „Sticky Fins EP“! Gemeinsam mit den Produzenten Patrick Pulsinger und Beni Brachtel (Bartellow) sowie mit Powernerd-Paddy als Kollaborateur live und im Studio wird auf dem „I hate the way you chew“ betitelten Album das Tempo angezogen. Musikalisch wird es rougher, elektronischer, tanzbarer, an Spirit gibt es mehr Rock’n’Roll, Sehnsucht, Sex und emotionale Ausnahmezustände. Dabei trifft die stimmliche Ausdruckskraft Kate Bushs auf die Quirkiness der B52’s mit einem Schuss Fleetwood Mac Beziehungsdrama.
Die erste Single heißt Little Hell und ist das, was dabei rauskommt, wenn Ankathie Koi versucht ein Liebeslied zu schreiben: „I could make your life a little hell“. Der Song ist eine schwarzhumorige Auseinandersetzung mit den Geschlechterrollen. Das Video stammt von Antonin B. Pevny (Bilderbuch, Moby, Parov Stelar u.a.) und David Kleinl (Tanz Baby!. Little Big Sea u.a.). „I slap on my knee and tell them blatantly that I just made your life a little hell.“

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